Kürschner, Franz; Holzschnitt

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Franz Kürschner, Holzschnitt

H. 34 cm, B. 58 cm

Ein beachtliches Talent wuchs in dem aus einer Sonneberger Handwerkerfamlie stammenden Franz Kürschner heran. Von Kindheit an der Malerei zugeneigt, nahm er während seiner Schul- und Lehrzeit bei Staudinger Unterricht, lernte bei ihm zu zeichnen. So war es ihm möglich, 1951 bis 1954 an der Fachschule für angewandte Kunst in Erfurt zu studieren, wo er in dem an dieser Schule lehrenden Maler Otto Knöpfer einen weiteren künstlerischen Mentor fand. Nach Sonneberg zurückgekehrt, begann Kürschner einen viel beachteten Weg als freischaffender Maler und Graphiker. Kürschner war kunstpädagogisch tätig. Fernensehnsucht führte den begabten jungen Maler auf Studienreisen.